Stress gefährdet die Gesundheit
Stresshormone schaden
Was viele nicht wissen: Negativer Dauerstress kann richtig gefährlich werden. So betont Dr. med. Thomas Breitkreuz, Chefarzt am Paracelsus-Krankenhaus Unterlengenhardt, dass "Stress auch dem Herzen schaden und beispielsweise die Entstehung von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkt fördern kann". Breitkreuz: "Der chronische Druck bedingt einen erhöhten Adrenalinausstoß, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt an. Folgt keine körperliche Aktivität als Gegenreaktion, können sich Stresshormone im Körper anreichern und die Stresstoleranz senken und einen negativen Kreislauf in Gang setzen."
Den Stresskreislauf durchbrechen
Dieses Geschehen sollte man frühzeitig unterbrechen. Hier rät die Allgemeinmedizinerin und Anthroposophische Ärztin Dr. med. Sabine Schäfer: "Stress lässt sich nicht völlig vermeiden, daher müssen wir uns mit ihm arrangieren und dabei einen Umgang mit ihm lernen, der uns gesund erhält statt krank zu machen." Wichtig sei es, gut auf sich zu achten, indem man den eigenen Rhythmus und die natürliche Balance zwischen Anspannung und Entspannung wiederfindet und stärkt. Zur seelischen und körperlichen Stabilisierung kann zum Beispiel Neurodoron (aus der Apotheke) beitragen. Es stärkt die Nerven, baut bei Erschöpfung wieder auf und lindert Nervosität und Reizbarkeit, ohne müde und abhängig zu machen. Das enthaltene potenzierte Gold stärkt das Herz-Kreislauf-System und unterstützt dessen natürliche Rhythmik.
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